Wie schön, dass du auf meine Seite gefunden hast, herzlich Willkommen!

Mein Name ist Maria Neuber, ich bin 30 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in der Nähe von Limburg.
Ich habe englische Literatur und Kultur studiert und stecke häufig mit dem Kopf in einem Buch. Hauptberuflich bin ich als Bildungsreferentin in der Erwachsenenbildung tätig und liebe den Ausgleich, den mir das Yoga dazu gibt.
Seit 2020 gebe ich nebenberuflich Kurse und Einzelstunden und teile seitdem meine Liebe und mein Verständnis von Yoga.

Da ich buddhistisch aufgewachsen bin spielte Meditation schon immer eine große Rolle in meinem Leben. Die ersten Kontakte mit Yoga folgten während meines Abiturs, als ich eine Möglichkeit gesucht habe Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Seitdem ist Yoga ein fester Bestandteil meines Lebens und ich kann es mir gar nicht mehr ohne vorstellen.

Warum „Awakened Heart Yoga“?

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Antoine de Saint Exupéry

„Awakened Heart“ (erwachtes Herz) ist abgeleitet von dem buddhistischen Bodhichitta. Boddhichitta setzt sich zusammen aus bodhi – erwacht, erleuchtet oder vollkommen offen – und chitta – Geist, Herz oder Einstellung. Zusammengefasst beschreibt es den Zustand des offenen Herzens oder eben „Awakened Heart“. Dieser Zustand ist oft nur ein ganz kurzer Moment, eine Sekunde in der wir ganz bei uns sind. Ohne Ängste und unvoreingenommen. Wir begegnen uns und anderen liebevoll und offen. Ich glaube das beschreibt diesen wundervollen Ort in uns selbst den wir alle in uns tragen – unsere innere Mitte. Im Yoga und im Buddhismus mag das andere Namen tragen, aber für mich beschreibt es genau das gleiche. Diesen Geisteszustand möchte ich meinen TeilnehmerInnen in meinen Yogastunden näher bringen. Vielleicht findest du ja für eine Sekunde genau dieses Gefühl und öffnest dein Herz!

Meine Philosophie

Ich liebe es verschiedene Aspekte des Yogas zu vereinen und meinen Teilnehmer*innen einen Einblick in die endlosen Möglichkeiten und Weisheiten des Yogas zu geben. Die Asana-Praxis steht dabei natürlich im Vordergrund, aber auch Meditation, Achtsamkeit, Pranayama (Atemübungen) und Ahimsa (Gewaltlosigkeit) sind für mich essenzielle Teile des Yogas. Das alles möchte ich ohne Druck und Erwartungen vermitteln. Jeder darf kommen wie er/sie ist und ich zwinge niemandem etwas auf. Yoga hat nichts mit Glauben oder Religiösität zu tun, viel mehr geht es darum zu sich selbst zu finden, sich selbst zu ehren und zu achten und so auch auf eine viel tiefere und liebevollere Art mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können.
Im Fokus meiner Yogastunden stehen unter anderem dynamische Flows, tiefe Dehnungen und Kurse zu bestimmten Themen wie zum Beispiel Yoga für Schwangere.